Corsagen Online Shops

Corsagen online kaufen – die besten Tipps

Corsagen betonen die Weiblichkeit wie kein anderes Kleidungsstück der Welt. Taille, Hüften und Brust kommen perfekt zur Geltung.

Welcher Mann kann da noch widerstehen? Wenn du jemanden verführen willst, ist eine Corsage ideal. Ausprobieren lohnt sich – eine gut sitzende Corsage haut nahezu jeden Mann um.

Wenn du wissen willst, wo es die besten Corsagen zu tollen Preisen gibt, dann folge einfach unseren Tipps:

 

Corsagen bei Zugeschnuert-Shop

Corsagen online kaufen
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Zugeschnuert-Shop.de ist ein echter Spezialist für Korsetts und Corsagen im Internet. Die Auswahl an sexy Teilen ist hier unübertroffen.

Das Corsagen-Angebot teilt sich auf in Satin-Corsagen und Brokat-Corsagen in unterschiedlichsten Farben und Schnitten. Corsagenliebhaberinnen sind hier im reinsten Schlaraffenland.

Infos zum Shop:

Zahlung: per Vorkasse, Nachnahme, Kreditkarte, Paypal

Versandkosten: 4,90 € (Deutschland)
Der Shop liefert auch in andere europäische Länder, für 9,90 € pro Bestellung.

Rückgaberecht: Innerhalb von 14 Tagen kannst du die Corsagen wieder zuhause abholen lassen, falls sie nicht passen. Das kann einfach per Mail mit Zugeschnuert-Shop.de vereinbart werden. Und das Beste: Die Rücksendungen sind kostenfrei.

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Corsagen bei Orion.de


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Orion.de ist einer der führenden Shops für Erotikspielzeug und sexy Mode.

In der großen Auswahl an verschiedenen Corsagen findest Modelle in schwarz, weiß, rot-schwarz, pink und noch weitere schöne Farbvariationen. Ob du wenig ausgeben willst, oder auch gerne mal was springen lässt, wenn es um Verführung geht – in jeder Preisklasse kannst du hier umwerfende Corsagen kaufen.

Infos zum Shop:

Zahlung: Vorkasse, Nachnahme, auf Rechnung, Kreditkarte

Versandkosten: 4,95 €

Rückgaberecht: Du kannst Corsagen an Orion zurück senden, falls sie nicht passen. Natürlich muss die Ware im selben Zustand sein, wie du sie bekommen hast. Etikett einfach dran lassen und die Corsagen innerhalb von 2 Wochen zurück schicken.

Käuferbewertungen:

Bei Orion.de siehst du anhand der Sterne unter der Corsage, wie beliebt sie bei anderen Käuferinnen bereits ist.

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Noch ein paar Corsagen findest du auch auf dieser Website.

Die Geschichte des Korsett

Ein Korsett ist ein Kleidungsstück, das getragen wird, um die Taille zu formen oder einzuengen und den Busen zu stützen, sei es als Grund- oder als Oberbekleidung. In den frühen Epochen der Korsetts, die vor dem 19. Jahrhundert als Korsett bezeichnet wurden und mit schwerem Knochenbau versteift wurden, wurde der Oberkörper einer Frau V-förmig geformt und die Brüste abgeflacht und hochgeschoben. Einige wurden an Unterröcken befestigt oder konnten an ihnen befestigt werden, um eine flache Form in der Taille zu erhalten. Auch Kleinkinder wurden oft mit Korsetts oder Stegen ausgestattet, um später im Leben für gerade Rücken und gefällige Körperformen zu sorgen. Später, als sich die Mode änderte, wurden die Korsetts eher sanduhrförmig, um die weibliche Figur zu betonen.

Die ersten Hinweise auf korsettähnliche Kleidungsstücke finden sich in der Kunst der minoischen Zivilisation, die Frauen mit Metallplatten darstellt, die die Taille verschlanken und die Büste betonen. Im Mittelalter taillenförmige Kleidungsstücke tauchten in Europa sporadisch auf, die von Angehörigen beider Geschlechter getragen wurden. Etwa ab dem 15. Jahrhundert begannen Frauen mit Kleister versteifte Mieder zu tragen, die damals als Körperpaar bekannt waren.

Im 16. Jahrhundert wurde diese Art von Mieder zu einem eigenständigen Unterbekleidungsstück, das entweder vorne oder hinten zusammengeschnürt und schließlich durchgehend mit Streifen aus einem festen Material – wie Holz, Knochen oder Horn – zwischen zwei Stofflagen gestützt wurde. Korsetts, die vorne zusammengeschnürt wurden, waren oft von einem verzierten Paneel bedeckt, das als Mieder bekannt war und die Schnürsenkel verdeckte. Das spanische Korsett aus dem 16. Jahrhundert wurde vorne von einer vertikal angeordneten Holz- oder Knochenstange (oder zwei, wenn das Kleidungsstück vorne geschnürt wurde), einem sogenannten Buschen, gestützt, der eine flache Form ergab und an anderer Stelle mit Fischbeinstäben verstärkt wurde. Der Büstenhalter wurde trotz anderer Änderungen zu einem vorherrschenden Merkmal späterer Korsetts.

Das Korsett wurde zunächst mit der Aristokratie in Verbindung gebracht, wurde aber im 18. Jahrhundert von bürgerlichen Frauen übernommen. Frauen aus den unteren Schichten stellten oft ihre eigenen Korsetts aus weniger kostspieligen Stoffen her, wobei sie Schilfrohr zur Unterstützung und Verstärkung verwendeten. Nach der Französischen Revolution kam das Korsett wegen der Vorherrschaft der Direktions- und Empire-Mode, die hochtailliert war, aus der Mode; das Korsett gewann um 1815 wieder an Mode. Die nachfolgenden Korsetts des 19. Jahrhunderts hatten die Form einer Sanduhr und wurden mit Fischbein und Metall verstärkt.

Mit dem Aufkommen der Nähmaschine Mitte des 19. Jahrhunderts konnten die Frauen der Arbeiterklasse billige Korsetts in Massenproduktion kaufen. Da die Mode diktierte, dass die Kleider vorne flach und hinten geschäftig sein mussten, wurden die Korsetts länger gemacht, um die Hüften zu bedecken. Ungefähr zu dieser Zeit wurde das Dampfformen eingeführt, bei dem fertige Korsetts gestärkt und mit Dampf geformt wurden. Obwohl Polemiken gegen enge Korsetts und ihre nachteiligen Auswirkungen auf die Gesundheit (z.B. verkümmerte Muskelentwicklung und Atembeschwerden) in der Literatur ab dem späten 17. Jahrhundert üblich waren, wurden Korsetts weiterhin getragen. Um 1910, als die Mode begann, eine schlanke, gerade Figur zu betonen, wurden die Korsetts länger geschnitten, um die Oberschenkel zu bedecken.

Um die 1920er Jahre begann die natürliche Figur ein Comeback zu erleben, und Korsetts wurden weniger populär. Die Korsettmuster wurden flexibler, mit weniger Knochenbildung. In den späten 1930er Jahren versuchten Designer, das Korsett mit Knochen zurückzubringen, aber der Zweite Weltkrieg machte die meisten Modeinnovationen zunichte. In den 1950er Jahren kam die Guêpière, auch bekannt als Bustier oder Wespe, in Mode.

Im Laufe des 20. Jahrhunderts wurde das Korsett nach und nach als Alltagskleidung durch den Büstenhalter und den Mieder ersetzt, aber es blieb in der Brautmode und Kostümbekleidung bis ins 21. Korsetts und korsettähnliche Oberteile ohne Strukturstützen blieben als Oberbekleidung, insbesondere in der alternativen Mode, sehr beliebt und wurden manchmal in den Arbeiten angesehener Modedesigner verwendet. Eng geschnürte Korsetts blieben auch bei denjenigen beliebt, die sich mit bestimmten Formen der Körpermodifikation beschäftigen.

Wenn du dir eine Corsage oder ein Korsett bestellt hast – schreib uns doch einen kleinen Kommentar wie zufrieden du damit bist. Oder was du damit vor hast.. Es würde uns freuen.

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